MienThuus Mein Zuhause in Zeiten des CoronaVirus II
Viele von uns haben sicher gehört, dass Schutzbekleidung und im Besonderen zertifizierte, sicher vor dem Coronavirus schützende Gesichtsmasken knapp sind. So gibt es schon mehrere Initiativen, die Schutzmasken aus Baumwollstoff herstellen und diese dann an Altenheime, Betreuungseinrichtungen oder ähnliches verschenken. Diese Masken können natürlich die zertifizierten Masken nicht ersetzen. Sie können keine Alternative für medizinisches Personal darstellen.
Allerdings können sie der allgemeinen Bevölkerung helfen, für die keine zertifizierten Schutzmasken zur Verfügung stehen, sich besser zu schützen. Manchmal lassen sich persönlichen Kontakte nicht vermeiden und manchmal braucht man vielleicht auch frische Luft und einen Spaziergang zu zweit. Dem steht ja nach den zurzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen nichts im Wege. Man sollte sich allerdings bei jedem Kontakt vorsehen und genügend Abstand halten. Und vielleicht wäre es ja gar keine schlechte Idee, sich selber durch eine Maske zu schützen.
Die Infektion mit dem Virus erfolgt bevorzugt über Tröpfchen, die beim Sprechen, Niesen und Husten entstehen. Bereits ein Behelf-Mund-Nasen-Schutz kann die Verteilung der Tröpfchen in die Umgebung und auf Kontaktpersonen reduzieren. Dies ist besonders dann der Fall, wenn beide Kontaktpersonen eine Maske tragen. Im Internet finden sich einige Anleitungen zur Herstellung eines Behelf-Mund-Nasen-Schutzes. Falls jemand so eine Maske anfertigen möchte, gibt es eine sehr übersichtliche Anleitung von der Stadt Werl in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Essen unter der Adresse:
http://corona-maske-werl.de/so-geht-es
Wir wünschen allen Lesern ein schönes Wochenende und eine beständige Gesundheit.
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